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Mrs. Tashiko kehrte rasch zu ihrem Fahrzeug zurück. Da sie Yoko natürlich nicht zeigen wollte, dass ihre Kleidung nur oberflächlich betrachtet einem Winteroutfit entsprach, war sie "vollständig" gekleidet aus dem Wagen gestiegen und sehnte sich daher nach der Klimaanlage, die ja ihn ihrem Modell sehr wohl zum Kühlen verwendet werden konnte. Genüßlich beobachtete sie, wie Yoko mit schweren und müden Schritten in Richtung HAupteingang zu der Anlage verschwand. Sie selbst lenkte ihren Wagen noch zu einem Parkplatz, um den herum kleine Stores angeordnet waren. Da gab es eine Pizzaria, ein McDonald´s Restaurant, und ein Drugstore.
Daneben war eine kleine Autowerkstatt zu der sich die Japanerin begab. "Können sie mir die beiden Ketten durchschneiden" fragte sie einen Mechaniker, der zu ihrem Wagen kam. "Ich möchte sie getrennt, als Mini-Fahrradsicherungen verwenden, in dem ich sie in die Speichen der Kinderfahrräder stecke" fügte sie als Erklärung hinzu, um sich weitere Fragen zu ersparen. "Klar, das haben wir gleich" erwiderte der ältere Mann, und ohne, dass es Tashiko etwas gekostet hatte, fuhr sie kurz darauf mit vier getrennten "Armbändern" zum Drugstore, um dort aus der Tiefkühltruhe vier Familienpackungen Eiswürfel zu entnehmen.
Damit fuhr sie zum Bungalow direkt am Strand und öffnete mit Yokos Schlüssel die Türe, ohne dem völlig erschöpften Mädchen die erlaubnis zu geben, ebenfalls aus der Sonne in das relativ kühle Innere des Hauses zu kommen. Rasch packte die Japanerin das Eis im Bad hinter die Türe. Jetzt erst befahl sie ihrer Schülerin, ins Haus zu kommen, und befreite sie von der Fesselung. "So, ich denke, bevor du dich "anständig" kleiden wirst, ist wohl eine Dusche fällig"
Yoko war erstaunt und angenehm überrascht, hatte sie doch befürchtet, in der unerträglichen Verpackung weiterschmoren zu müssen. Sie bedankte sich anmutig, und legte im Beisein ihrer Lehrerin Schicht um Schicht ab. Bevor es zur Unterwäsche kam, machte Yoko allerdings eine unangenehme Entdeckung. Ganz so unbekümmert sollte ihr Duschen doch nicht ablaufen.
Inzwischen hatte ihre Lehrerin eine der eben erst erworbenen Balaclavas hervorgeholt und zog sie dem Mädchen ohne Angaben von Gründen über den Kopf. In der Küche hatte sie eine Rolle Klebeband und einen Plastikmüllsack gefunden, wie er normalerweise im Mülleimer verwendet wurde. Zuerst verwendete sie eine Lage Klebeband, um den ohnedies schmalen Sehschlitz der dicken Fleecehaube zu schließen, und stülpte dem nun blinden Mädchen dann den Plastiksack über. Rasch sicherte sie den Sack mit dem Klebeband am Hals und bohrte dann unterhalb der Nasenlöcher ein größeres Loch in den Plastiksack. Damit diese Luftzufuhr nicht verrutschen konnte, umwickelte sie den ganzen Kopf noch großzügig mit Klebeband und führte ihr so verpacktes Opfer zum Bad.
"So, nun dusch dich erst mal ab" kam die knappe Anweisung. Natürlich hätte das Mädchen auch gern die verschwitzten Haare gewaschen, aber durch diese "Schutzhaube" war daran natürlich nicht zu denken. Vorsichtig kletterte sie in die Badewanne und wollte gerade nach den Armaturen tasten, als ihr mit einem der noch verbundenen Handschellen die Arme brutal auf den Rücken gezogen und gefesselt wurden. "ICH kümmere mich schon um die richtige Temperatur"
Mit diesen Worten stellte sie die Armatur erst mal auf maximale Hitze. Yoko konnte diese Aktion zwar nicht sehen, aber um so rascher spürte sie die falsche Einstellung. "Bitte Tashiko-sensei, das halte ich nicht aus" rief sie so gut es ging durch ihre Verpackung. "So, du sprichst schon wieder ohne Erlaubnis, ich denke das war Nummer neun an Vergehen, oder" "Wenn sie es sagen, aber biiiiete" wand sich das Mädchen. "Na gut, dann will ich mal nicht so sein, vielleicht ist ein kühleres Bad doch entspannender" meinte die Japanerin mit sadistischem Grinsen im Gesicht. "Los, leg dich auf den Rücken, ich werde dir ein Bad einlassen."Während sich Yoko hinlegte schloß die Lehrerin den Abfluß und ließ kaltes Wasser in die Wanne laufen. Als Yoko lag, stellte sie auf Duschfunktion um, und lies den breiten Wasserstrahl auf den erhitzten Körper treffen. Nach einer ersten Schrecksekunde empfand die junge Frau den noch nicht eiskalten Strahl durchaus als angenehm. Das änderte sich jedoch schlagartig, als die Japanerin den ersten Sack mit den Eiswürfeln aufriß und den Inhalt ins Wasser oder besser gesagt genau auf den hilflosen Körper gleiten ließ
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